AUS DER PRAXIS

FALLBEISPIELE

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Seit 2005 behandele ich die Schulpferde und -ponies verschiedener Ställe - vorwiegend bei ungeklärten Lahmheiten und Rückenproblemen.Durch die regelmäßige energetische Betreuung sind die Krankmeldungen deutlich zurückgegangen. Da jetzt meist schneller auf erste Anzeichen von Blockaden reagiert wird, reduzierten sich auch die Folgekosten und natürlich die Ausfälle von Unterrichtsstunden. Die Zusammenarbeit mit dem Tierarzt funktioniert erfreulicherweise nahezu immer ohne Kompetenzgerangel in beiden Richtungen.

1) Das Rehepferd, das nach der Behandlung auf die Weide galoppierte.

2) Die Hafi - Stute, die endlich rossig wurde.

3) Der Schimmel, der seine lästigen "Pocken" verlor

4) Stute mit Schale

5) Rennpferde

1) Das Rehepferd

B. meine Lieblingskundin aus HB weiß alles über Rehe und weiß mich mit Sätzen wie dem folgenden zu motivieren : " Ich glaub ja eigentlich nicht an diesen Yin und Yang Quatsch, aber mir fällt nichts anderes mehr ein."

Ihr Isländer mit chronischer Hufrehe kam mir im akuten Stadium mit Reheschuhen entgegengehumpelt. Sein Abgang nach der Behandlung war dann ziemlich spektakulär: Im Galopp zurück auf die Weide. Und obwohl theoretisch die Möglichkeit eines weiteren Schubes durch diesen Ausbruch von Lebensfreude bestand, und diese "Besserung" natürlich vom am Vortag gegebenen Aspirin ausgelöst worden war, meine ich den Hauch eines Lächelns in B´s Gesicht bemerkt zu haben. Die "Glaubenskrise" führte leider nicht dazu, meiner Empfehlung weiterer Behandlungen zur Stabilisierung zu folgen. Den Winter und das frische Gras im Frühjahr hat der Wallach ohne Beschwerden überstanden. Im Frühsommer kamen leider wieder neue Schübe......

Ich freue mich über jeden Heilerfolg und bin von den Möglichkeiten der energetischen Behandlung überzeugt. Eine chronische Hufrehe mit einem Mal in Luft auflösen zu können halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Manchmal müssen es auch ein paar Behandlungen mehr sein. ( Für die Wunder ist weiterhin jemand anders zuständig.)

2)Die Hafi - Stute

Eigentlich war ich wegen des beschädigten Meniskus gerufen worden. Ich sagte, ich könne das Wohlbefinden des Pferdes sehr wahrscheinlich steigern. Eine Energieflußstörung im Kniebereich war deutlich. Der Körper hatte schon aufgegben sich damit zu beschäftigen. Allerdings wolle ich keinerlei Hoffnung auf eine Heilung machen, da es sich um eine ernsthafte Beschädigung des Knorpels handelte. Die Besitzerin meinte, wenn es mit dem Reiten nichts mehr werde, würde sie die Stute gerne decken lassen.

Bei der Untersuchung stellte ich eine extreme Leere im Bereich der Geschlechtsorgane fest und fragte nach der letzten Rosse. Wie ich vermutet hatte, war das schon eine Zeit her, nämlich mindestens ein Jahr. Nach zwei energetischen Behandlungen kamen die Hormone in Wallung, nach einem 2-tägigen Juckanfall ( als Folge der in Schwung geratenen Energie? ) ließ sie den Araber Wallach auf der Weide nicht mehr in Ruhe....... Der Meniskus ist in Beobachtung, aber wo ein Shetty einmal hintritt und richtig trifft, helfen oftmals nur Wunder, und davon gibt´s bekanntlich nicht mehr so viele. (Wenn eins passiert sag ich sofort an dieser Stelle Bescheid)

3)Der Schimmel

Der Schimmel einer höchst "ungläubigen" Familie hatte es mir angetan, bzw. sein mit "Pocken" übersäter Rücken und seine blutiggescheuerten Sprunggelenke. Theoretisch für den Energetiker ein Klassiker, zumal diese Knötchen alle im Bereich des Blasenmeridans lagen. Aber in dieser massiven Deutlichkeit hatte ich das noch nicht gesehen. Da die Glaubensfrage noch nicht geklärt war, ließ ich das Projekt Schimmelknoten unter "Jugend forscht" laufen................ : Nach 2 Behandlungen glaubt der Schimmel jetzt 100%ig dran, und sogar die Reiterin hat schon ihrer Freundin davon erzählt.

4) Stute mit Schale

Wie ( leider ) so oft war ich auch hier der letzte, der sich versuchen durfte. Zwei Tierärzte und eine Klinik hatten schon von Medikamenten bis Stoßwellen alles gegeben. Es gab Röntgenbilder und 2 verschiedene Diagnosen. Von einer Lahmheit am linken Vorderbein zu sprechen wäre untertrieben gewesen. Das Pferd humpelte. Nach 5 Behandlungen in deren Verlauf eine Beckenschiefstellung und Blockaden im Widerrist sowie der Lendenwirbelsäule beseitigt , diverse Narben am rechten Hinterbein entstört wurden und natürlich der Energiefluß im Schalebereich (Fesselgelenk) harmonisiert wurde, läuft die Stute wieder klar. Die Halterin ließ zur Sicherheit noch eine Röntgenaufnahme machen. ......man könne ihr nicht sagen warum, aber die Schale sei so weit zurückgegangen, daß das Pferd wieder uneingeschränkt reitbar sei.

5)Galopper

Rennpferde werden gewöhnlich nach allen Regeln der Kunst gehegt und gepflegt. In vielen Ställen auch mit täglichem Weidegang in der Herde. Aufgrund der harten Anforderungen im Rennbetrieb kommt es aber dennoch häufig zu Störungen im Energiekreislauf, ausgelöst z.B. durch Stress und körperliche Überlastung. Energetische Pflege und Behandlungen, sowie die Anwendung von Farbfrequenzen beim Transport und in der Box können als völlig unbedenkliches "Doping" eingesetzt werden. Auch wenn das Wort Werterhalt im Pferdesport öfter benutzt wird, als das Wort Gesunderhaltung, ist der Effekt am Ende derselbe : Dem Pferd geht es besser und es wird leistungsfähiger.

Das erste Rennpferd das ich behandelte hieß FAIR BREEZE. Eine wunderschöne Stute, von der alle Beteiligten wussten, dass in ihr etwas ganz Besonderes steckte. Allein, es wollte nicht so recht rauskommen. ....die Details gehören hier verständlicherweise nicht hin. Nur soviel : Nach zwei energetischen Behandlungen sah ich sie in Bad Doberan siegen - ein phantastisches Gefühl! Bei einer Gewinnsumme von ca 350 000,- ging sie in die Zucht.......

Nun, ich behandele Pferde und suche keine Mitglieder für eine neue Sekte . Da aber meistens die Besitzer über eine Heilungsmethode entscheiden, hoffe ich Ihnen eine kleine Entscheidungshilfe gegeben zu haben.

Beim Menschen mag der GLAUBE an einem Heilungserfolg beteiligt sein. Beim Pferd ist er es ganz sicher nicht